Sanierung der kompletten EMSR-Technik für die Wassergewinnungsanlage Martinsee/Patershausen

Zweckverband Wasserversorgung Stadt und Kreis Offenbach

Für die Wassergewinnungsanlagen Martinsee und Patershausen wurden für 21 Brunnen, die an eine vorhandene Druckrohrleitung angebunden sind, die Elektrotechnischen Einrichtungen erneuert und an ein vorhandenes Prozessleitsystem angebunden. IGK wurde sukzessive mit den Planungen beauftragt. Die Maßnahme wurde in 2 Bauabschnitte (übergeordnete Energieversorgungen und Brunneninstallationen) aufgeteilt.

Bauabschnitt 1

  • Errichtung von zwei Niederspannungshauptverteilungen mit 400 und 250A
  • Unterbrechungsfreie Gleichspannungsanlagen
  • Automatisierungsgeräte mit Touchpanel-Bedienplatz
  • Installation und Verkabelung
  • Demontage vorhandene Niederspannungshauptverteilungen

Bauabschnitt 2

  • Errichten von 21 Freiluftschaltanlagen für drehzahlgeregelte Brunnenpumpen
  • Unterbrechungsfreie Gleichspannungsanlagen
  • Dezentrale Peripherie für die Automatisierung
    Verlegen von Kabeln und Leerrohren mit Lichtwellenleitern auf einer Strecke von rd. 3,5km.
  • Herstellen von Bauwerkseinführungen
    Brunneninstallation, Verkabelung und Beleuchtungsanlagen
  • Brandschutz, Blitzschutz und Potentialausgleich
  • Einbruch- und Brandüberwachung
  • Automatisierung und Anbindung an die Wasseraufbereitungsanlage und Prozessleittechnik
  • Demontage der vorhandenen Brunnenschaltschränke und Verkabelung


Umbau und Erweiterung der Wasserversorgungsanlagen mit Leitsystem unter laufendem Betrieb

Bad Soden-Salmünster

Für die Wasserversorgung der Stadt Bad Soden-Salmünster wurden 2 Hochbehälter neu errichtet.
Ebenfalls wurden Automatisierungsgeräte vom Typ Siemens S5 gegen neue Komponenten des Typs Siemens S7-1500 ersetzt und ein neues Prozessleitsystem Fabrikat Iltis im Wasserwerk Huttengrund errichtet.

IGK wurde mit der Entwurfsplanung für die Erneuerung und Erweiterung der EMSR-Technik und mit den weiteren Planungsschritten beauftragt.

Die Anlage wurde sukzessive in Betrieb gesetzt.
Elektrotechnisch wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Neue Schaltanlagen für die beiden Hochbehälter Katholisch Willenroth und Alsberg, Automatisierung sowie fernwirktechnische Anbindung über betriebseigene Standleitungen
  • Anpassung der Schaltanlage in der TWA mit Austausch eines Automatisierungsgerätes und Fernwirkanbindung
  • Anpassung der Schaltanlagen für vier vorhandene Hochbehälter und einer Pumpstation mit Austausch von Automatisierungsgeräten und Fernwirkanbindungen
  • Unterbrechungsfreie Stromversorgungen
  • Anpassung des Überspannungsschutzkonzeptes
  • Installation und Verkabelung
  • Installation des Prozessleitsystems in der TWA mit Störweiterleitung an die Bereitschaft, Anbindung der neuen Hochbehälter.


Erneuerung der Wasserversorgungsanlagen mit Leitsystem für das Wasserwerk und die Tiefbrunnen Schaippach

Stadtwerke Gemünden am Main

Für die Wasserversorgung der Stadt Gemünden am Main wurden 2 neue Tiefbrunnen, eine Aufbereitungsanlage mit Hochbehälter sowie ein Druckmindererschacht neu errichtet.

IGK wurde mit den erforderlichen Planungen für die Erneuerung und Erweiterung der EMSR-Technik beauftragt. Ein bestehendes Prozessleitsystem wurde für die neuen Anlagenteile erweitert. Die Anlage wurde sukzessive in Betrieb gesetzt.

Elektrotechnisch wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Neue Trafostation mit Schaltanlagen für die beiden Tiefbrunnen und den Druckmindererschacht, Automatisierung sowie fernwirktechnische Anbindung über Lichtwellenleiter
  • Neue Trafostation mit Schaltanlage für die TWA
  • Automatisierung der TWA
  • Unterbrechungsfreie Stromversorgungen aller Bauwerke
  • Erstellen eines Überspannungsschutzkonzeptes
  • Messanlagen für die TWA und die Außenbauwerke
  • Installation und Verkabelung
  • Blitzschutz und Potentialausgleich
  • Einbruch und Brandüberwachung
  • Erweiterung des Prozessleitsystems in der Zentrale mit Störweiterleitung an die Bereitschaft, Tablet für die Bereitschaft, Anbindung der Tiefbrunnen und des Druckmindererschachtes


Umbau und Erneuerung der Kläranlage Kleinostheim des Abwasserverbandes Untermain
einschl. Anbindung der Außenbauwerke an das Leitsystem unter laufendem Betrieb

Kleinostheim

Auf der Kläranlage Kleinostheim wurden in mehreren Bauabschnitten die Belebung, Betriebsgebäude, Schlammfaulung, Filtratbehälter und Rechenanlage umgebaut und modernisiert sowie ein BHKW-Modul installiert. Weiterhin wurden die Außenbauwerke an das Leitsystem angebunden und überwacht.

IGK wurde sukzessive mit den Planungen der EMSR-Ausrüstungen für den Umbau und die Modernisierungen sowie für die Erneuerung des Prozessleitsystems und der Automatisierung sowie der Anbindung der Außenbauwerke beauftragt.

Elektrotechnisch wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • BHKW- Modul mit Notstromfunktion (100 KW)
  • Anpassung der Niederspannungshauptverteilung
  • Erneuerung der Blindstromkompensationsanlage
  • Neue Schaltanlage für die Gebläsestation
  • Neue Schaltanlage für die Rechenanlage
  • Neue Schaltanlage für den Filtratbehälter
  • Anpassung der Schaltanlage für die Schlammfaulung)
  • Anpassung des Überspannungsschutzkonzeptes
  • Erweiterung der Messanlagen, Einbruch und Brandmeldeanlage
  • Erneuerung der vorhandenen 5 Automatisierungsgeräte
  • Installation und Verkabelung, Blitzschutz und Potentialausgleich
  • Erneuerung des Prozessleitsystems auf der Kläranlage mit einem Großmonitor und Störweiterleitung an die Bereitschaft, Notebook für die Bereitschaft, Kameraüberwachung, Anbindung von 9 außenliegenden Bauwerken mittels Fernwirktechnik


Umbau und Sanierung des Regenüberlaufbeckens mit Pumpwerk in Zellhausen

Zellhausen

Die Gemeinde Mainhausen sanierte im Orsteil Zellhausen auf dem Bauhof zwei bestehende Regenüberlaufbecken (Rund- und Reckeckbecken) sowie ein Pumpwerk.
Die Regenüberlaufbecken mit Pumpwerkwurden mit drei Reinigungsaggregaten, zwei Entleerungspumpen, einem Entleerungsschieber, einem Absperrschieber und Messtechnik für die Füllstände in den Becken ausgerüstet.

IGK wurde mit der Planung der Erneuerung der EMSR-Ausrüstung beauftragt.

Technische Ausrüstung

  • Anpassungen der Niederspannungshauptverteilung in Absprache mit dem EVU
  • Schaltanlage für die Regenüberlaufbecken
  • Schaltanlage für das Pumpwerk
  • Automatisierungsanlage und Anbindung an ein vorhandenes Prozessleitsystem
  • Messanlagen für Füllstand und Beckenüberlauf
  • Überspannungsschutz
  • Installation und Verkabelung
  • Blitzschutz und Potentialausgleich
  • Dokumentation


Neubau eines Stauraumkanals mit Trennbauwerk, Spüleinrichtung Auffangbecken und Pumpwerk in Stockstadt mit Anbindung an das vorhandene Prozessleitsystem auf der Kläranlage in Kleinostheim

Stockstadt

Der Abwasserverband Untermain in Kleinostheim errichtete in Stockstadt ein Stauraumkanal mit Drossel- und Trennbauwerk, automatischer Spüleinrichtung, Auffangbecken mit Pumpwerk.
IGK wurde mit der Planung der EMSR-Ausrüstung beauftragt.
Das Bauwerk wurde an das vorhandene Prozessleitsystem der Kläranlage in Kleinostheim mittels GPRS angebunden. Für das Becken wurden RÜB-Protokolle im PLS eingerichtet.

Technische Ausrüstung

  • Stromversorgung
  • 2 x Schaltanlage (Trennbauwerk und Pumpwerk)
  • Automatisierung und Fernwirkunterstation
  • Anbindung an das PLS der Kläranlage
  • Messanlagen für Füllstand und Durchfluss
  • Überspannungsschutz
  • Installation und Verkabelung
  • Blitzschutz und Potentialausgleich
  • Dokumentation


Neubau von 15 Regenrückhaltebecken und Sammlern der Stadt Schlüchtern mit Anbindung an das vorhandene Prozessleitsystem auf der Kläranlage

Schlüchtern

Die Stadt Schlüchtern errichtete insgesamt 15 Regenrückhaltebecken und Stauraumkanäle in mehreren Bauabschnitten. Für die EMSR-Ausrüstung wurde IGK mit der Gesamtplanung (LP 1-3) und sukzessive mit der Planung der einzelnen Bauwerke beauftragt.
Alle Bauwerke wurden an das vorhandene Prozessleitsystem der Kläranlage, welches von IGK geplant wurde, angebunden. Für jedes Becken wurden RÜB-Protokolle im PLS eingerichtet.

Technische Ausrüstung je Bauwerk

  • Stromversorgung
  • Schaltanlage
  • Automatisierung und Ferwikunterstation
  • Anbindung an das PLS der Kläranlage
  • Messanlagen für Füllstand und Durchfluss
  • Überspannungsschutz
  • Installation und Verkabelung
  • Blitzschutz und Potentialausgleich
  • Dokumentation


Umbau und Erweiterung mit Leitsystem unter laufendem Betrieb

Kläranlage Großzimmern

Die Kläranlage Großzimmern wurde in mehreren Abschnitten seit 2006 erweitert und modernisiert. Im 1. Bauabschnitt wurde das Zulauf- und Zwischenpumpwerk sowie die Gebläsestation erneuert.
Die Schlammentwässerung wurde in einem weiteren Bauabschnitt 2008 in Angriff genommen. Seit 2013 ist die Planung für die Erweiterung der Belebung mit Nachklärbecken und Zwischenpumpwerk (3. BA) beauftragt.

IGK wurde seit 2006 sukzessive mit den erforderlichen-Planungen der Umbauten und Erweiterungen für die EMSR-Technik unter laufendem Betrieb für die einzelnen Bauabschnitte beauftragt. Das vorhandene Prozessleitsystem wird unter laufendem Betrieb mit WinCC+ Acron upgedatet und erweitert.

Für den 3. Bauabschnitt werden elektrotechnisch folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Austausch der vorhandenen Trafos 250 kVA auf 400 kVA
  • Anpassung der Niederspannungshauptverteilung
  • Anpassung der Schaltanlage Betriebsgebäude
  • Anpassung der Unterbrechungsfreien Stromversorgungen
  • Anpassung des Mosaikbildes
  • Anpassung der Schaltanlage Zwischenpumpwerk
  • Neue Schaltanlage Gebläsestation und Belebung mit Automatisierungsgerät
  • Anpassung des Überspannungsschutzkonzeptes
  • Erweiterung der Messanlagen,
  • Anpassung und Erweiterung von 3 vorhandenen  Automatisierungsgeräten
  • Anbindung von weiteren Automatisierungsgeräten der ÜSS und SEW
  • Installation und Verkabelung
  • Blitzschutz und Potentialausgleich
  • Erweiterung und Update des Prozessleitsystems (WinCC + Acron) auf der Kläranlage und Störweiterleitung an die Bereitschaft, Notebook für die Bereitschaft


Kläranlage Herdorf

Das Einzugsgebiet des Abwasserverbandes Hellertal liegt übergreifend an den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit den Gemeinden Neunkirchen, Wilnsdorf, Burbach sowie der Stadt Herdorf.

Die Kläranlage ist auf eine Belastung von 63.000 EGW dimensioniert.

Seit 1991 ist IGK für den Abwasserverband Hellertal tätig.

IGK wurde mit der Planung der Erneuerung des Prozessleitsystems sowie der Erneuerung der Fernwirktechnik von 29 Außenbauwerken unter laufendem Betrieb.
Sukzessiv wurden die Fernwirkstationen und Automatisierungsgeräte erneuert.

Elektrotechnisch wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Erneuerung von 29 Ferwirkunterstationen und Anbindung der 29 Bauwerke an das neue Leitsystem
  • Erneuerung von 2 Automatisierungsgeräten auf der Kläranlage
  • Erneuerung des Prozessleitsystems mit Störweiterleitung an die Bereitschaft,
    Notebook für die Bereitschaft, Übernahme der Historischen Daten in das neue Archivierungssystem
  • Anpassung Überspannungsschutz

Die Arbeiten wurden unter laufendem Betrieb durchgeführt.


Erneuerung des Prozessleitsystems einschl. Anbindung des vorgelagerten Kanalnetzes an das Leitsystem unter laufendem Betrieb

Kläranlage Kirchhain

Auf der Kläranlage Kirchhain (99.000 EW) des Abwasserverbandes Stadtallendorf Kirchhain wurden die Automatisierungsgeräte, das vorhandene Prozessleitsystem (ILTIS) und die Anbindung der Außenbauwerke erneuert.

Elektrotechnisch wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Erneuerung der Anbindung von 21 Bauwerken mittels GPRS und DSL an das neue Leitsystem
  • Erweiterung der Messanlagen
  • Erneuerung der vorhandenen 10 Automatisierungsgeräte auf der Kläranlage, Vernetzung mit Profibus und TCP/IP
  • Installation und Verkabelung
  • Anpassung Blitzschutz und Potentialausgleich
  • Erneuerung des Prozessleitsystems (ILTIS auf HydroDat) mit 4 Monitoren, Störweiterleitung an die Bereitschaft, Notebook für die Bereitschaft, Kameraüberwachung, Übernahme der Historischen Daten in das neue Archivierungssystem


Umbau der Kläranlage Limburg
Erneuerung der EMSR- und Prozessleittechnik einschl. Anbindung der Kläranlage Eschhofen und des vorgelagerten Kanalnetzes an das Leitsystem unter laufendem Betrieb

Kläranlage Limburg

Auf der Kläranlage Limburg (68.000 EGW) wurden im 1. Bauabschnitt ein neues Zwischenpumpwerk und ein Prozesswasserspeicherbecken errichtet. Weiterhin wurden die Nachklärbecken, Eindicker und Voreindicker sowie die Ablaufmessung umgebaut und saniert. Im 2. Bauabschnitt wurden die Nachklärbecken und die Schlammentwässerung erneuert. Weiterhin wird die Kläranlage Eschhofen (10.000 EGW) mit ihren Außenbauwerken an das Leitsystem der Kläranlage Limburg angebunden und von dort überwacht.

IGK wurde mit den Planungen der EMSR-Ausrüstungen für den Umbau und die Erweiterung sowie für die Erneuerung des Prozessleitsystems beauftragt.

Elektrotechnisch wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Austausch der vorhandenen Trafos 500 kVA auf 800 kVA und Anpassung der Mittelspannungsschaltanlage
  • Anpassung der Niederspannungshauptverteilung und Notstromaggregat
  • Erneuerung der Blindstromkompensationsanlage
  • Erneuerung der Unterbrechungsfreien Stromversorgungen
  • Neue Schaltanlagen für Zwischenpumpwerk, Ablaufmessstation, Schlammentwässerung und Prozesswasserbehandlung
  • Erneuerung der Schaltschränke auf den Nachklärbecken-Räumern
  • Erweiterung der Schaltanlagen Denitrifikation und Schlammbehandlung
  • Anpassung des Überspannungsschutzkonzeptes
  • Erweiterung der Messanlagen, Brandmeldeanlage
  • Erneuerung der vorhandenen 12 Automatisierungsgeräte
  • Installation und Verkabelung, Blitzschutz und Potentialausgleich
  • Erneuerung des PLS auf der Kläranlage mit zwei Großmonitoren und Störweiterleitung an die Bereitschaft, Notebook für die Bereitschaft, Kameraüberwachung,
  • Anbindung von 12 außenliegenden Bauwerken mittels Fernwirktechnik und Rückbau des Mosaikbildes
  • Einrichten eines Fernzugriffs mittels VPN auf das neue PLS der KA Eschhofen mit Anbindung von 10 außenliegenden Bauwerken mittels Fernwirktechnik
  • Fernwirktechnische Anbindung von weiteren 6 Außenbauwerken an das PLS der KA .


Umbau der Kläranlage Kahlgrund mit Neubau einer Schlammfaulung,
Erneuerung der EMSR- und Prozessleittechnik einschl. Anbindung der Außenbauwerke an das Leitsystem unter laufendem Betrieb

ZAK Kläranlage

Die Kläranlage des Zweckverbandes Abwasserbeseitigung Kahlgrund wurde in mehreren Bauabschnitten erweitert und eine Schlammfaulung sowie eine Microgasturbine eingebaut. Weiterhin wurde das vorhandene Prozessleitsystem (Nicos) auf das System der Fa. Siemens (Win CC +Acron) unter laufendem Betrieb umgestellt. Ebenso wurde ein zweites Leitsystem (WinCC) für die Überwachung der Außenbauwerke vorgesehen.

IGK wurde mit der Planung der Anbindung der Außenbauwerke und mit der Planung der EMSR-Ausrüstung für den Umbau und die Erweiterung der Schlammfaulung sowie für die Erneuerung des Prozessleitsystems beauftragt.

Elektrotechnisch wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Errichtung eines Prozessleitsystems für die Außenbauwerke (WinCC + Acron) mit Störweiterleitung an die Bereitschaft,
  • Notebook für die Bereitschaft
  • Erneuerung der Steuerungen für 6 Außenbauwerke Siemens S7 mit GPRS –Anbindung (Baade) und Anbindung eines weiteren RÜB
  • Erweiterung der Unterbrechungsfreien Stromversorgungen
  • Neue Schaltanlage für die Schlammfaulung
  • Anpassungen von vorhandenen Schaltanlagen
    Schaltanlage für die Microgasturbine (80 kW)
  • Anpassung Mosaikbild
  • Anpassung des Überspannungsschutzkonzeptes
  • Installation und Verkabelung
  • Blitzschutz und Potentialausgleich
  • Erweiterung der Messanlagen, Einbruchmeldeanlage
  • Teilerneuerung der vorhandenen 11 Automatisierungsgeräte und Vernetzung mit Profibus und TCP/IP
  • Erneuerung des vorhandenen PLS (Nicos) auf WinCC + Acron mit Störweiterleitung an die Bereitschaft, Notebook für die Bereitschaft, Kameraüberwachung, Übernahme der Historischen Daten in das neue Archivierungssystem (Acron)


Alle Arbeiten wurden unter Einhaltung der Zeit- und Kostenvorgaben des Auftraggebers sowie unter laufendem Betrieb durchgeführt.